Cindy H. – Norderstedt

Durchatmen
und auftanken.

Cindy Haupt, dreifache Mutter und Mitarbeiterin im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) des Jugendamts der Stadt Norderstedt, verkörpert eine klare Vision: Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen und für sie da zu sein. Ihr Beruf ist anspruchsvoll, aber zugleich erfüllend – geprägt von Vielfalt, Nähe und einem starken Teamgeist.

Cindy Haupt hebt das vielfältige Arbeitsspektrum hervor: Ob niedrigschwellige Beratungen, Hilfen zur Erziehung oder Familienrechtsverfahren – die Bandbreite ihrer Aufgaben ist groß. Besonders herausfordernd sind Bereiche wie Kindeswohlgefährdungen und Inobhutnahmen. „Das macht die Arbeit spannend und zugleich sehr verantwortungsvoll,“ sagt sie.

Mit Herz und Team

Ein besonderes Konzept, nach dem in Norderstedt gearbeitet wird, ist die Sozialraumorientierung. Jede:r Mitarbeitende ist für einen bestimmten Bereich zuständig. „In meinem Sozialraum arbeite ich eng mit Schulen, Kitas, Jugendzentren und der Nachmittagsbetreuung zusammen,“ erklärt sie. Diese Vernetzung schafft eine intensive Beziehung zu den Kindern und Jugendlichen vor Ort und stärkt die Unterstützung in ihrem direkten Lebensumfeld.

Die Herausforderungen des Berufs erfordern ein starkes Team. „Wir erleben oft stressige Situationen, die schnelle Entscheidungen verlangen. Da ist es wichtig, ein gut funktionierendes Team zu haben.“ In Norderstedt wird Wert auf Zusammenhalt gelegt: Fragen stellen, sich gegenseitig unterstützen und auch mal gemeinsam lachen, um die Stimmung aufzulockern, gehören hier zum Alltag. „Das hilft uns, trotz schwieriger Erlebnisse positiv zu bleiben und neue Energie zu schöpfen,“ sagt sie.

Cindy Haupt hat sich ein klares Ziel gesetzt: Sie möchte nicht das „unnahbare Jugendamt“ verkörpern. „Ich will meinen Klienten das Gefühl geben, dass sie sich mit ihren Sorgen und Nöten an mich wenden können,“ erklärt sie. Diese Haltung prägt ihre Arbeit. Offenheit, Empathie und praktische Hilfestellungen stehen für sie im Mittelpunkt. „Ich möchte ansprechbar sein, die Person, die man um Unterstützung bitten kann.“

Cindy Haupt hat sich ein klares Ziel gesetzt: Sie möchte nicht das „unnahbare Jugendamt“ verkörpern. „Ich will meinen Klienten das Gefühl geben, dass sie sich mit ihren Sorgen und Nöten an mich wenden können,“ erklärt sie. Diese Haltung prägt ihre Arbeit. Offenheit, Empathie und praktische Hilfestellungen stehen für sie im Mittelpunkt. „Ich möchte ansprechbar sein, die Person, die man um Unterstützung bitten kann.“